Andy Fletcher kündigt neues DEPECHE MODE & DAVE GAHAN Album für 2012 anDepeche Mode und Dave Gahan Fans können sich 2012 auf einige Highlights freuen! In einem Interview im Schweizer Blick verriet Andy Fletcher, dass es 2012 ein neues Depeche Mode Album und eine Welttournee geben wird, aber zuvor erscheint erst Dave Gahan's neues Soloalbum. Weitere Details gibt es leider noch nicht und bevor es ins Studio geht, müssen Depeche Mode erst eine neue Plattenfirma finden bzw. einen neuen Vertrag mit EMI aushandeln, denn mit dem kürzlich erschienenen Remix-Album hatten sie ihren Vertrag erfüllt.
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Основной смысл, комрады...
Итак поклонники Depeche Mode и Дэйва Гаана могут рассчитывать на 2012 год, вот некоторые основные моменты!
В интервью швейцарскому изданию "Blick" Энди Флетчер рассказал, что в 2012 году будет новый альбом группы Depeche Mode и мирове турне. НО СНАЧАЛА появится новый сольный альбом Дэйва Гаана.
Более подробная информация, к сожалению, пока нет.
И прежде чем группа перейдёт в студию, для записи нового альбома Depeche Mode, они должны заключить с новым леблом соглашение или заключить новый контракт с EMI. Так как с выпуском альбома ремиксов, они выполнили свои обязательства друг перед другом (DM и EMI).
Здесь само интервью Энди для "Blick"...
Wenn ich saufe, brauche ich danach eine Woche Erholung!Depeche-Mode-Star Andrew Fletcher (49) im BLICK-Interview über Alkohol, Drogen und schmerzende KnochenSeit 30 Jahren gehören Depeche Mode zu den erfolgreichsten Pop-Bands der Welt. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?Andrew Fletcher: Wir haben immer hart gearbeitet und sind nie stehen geblieben. Ausserdem haben wir das Glück, mit Martin Gore einen genialen Songschreiber zu haben und in Dave Gahan einen fantastischen Frontmann. Um ehrlich zu sein: Es ist ein wunderbarer, niemals enden wollender Traum, dass wir immer noch so erfolgreich sind.
Dieser Traum drohte zum Albtraum zu werden.Wir hatten sehr dunkle Tage. Drogen- und Alkoholexzesse hätten Depeche Mode beinahe zugrunde gerichtet. Doch wir sind aus der Dunkelheit herausgekommen.
Was war das grösste Problem von Depeche Mode?Ganz klar Dave Gahans Heroinsucht Mitte der 90er-Jahre. Er war in einem erbärmlichen Zustand. Es kam der Punkt, wo wir überzeugt waren, dass er es nicht mehr aus dem Drogensumpf raus schafft.
Haben Sie sich überlegt, den Sänger aus der Band zu schmeissen?Das wäre nie in Frage gekommen. Wenn Dave nicht mehr hätte mitmachen können, hätte es auch keine Depeche Mode mehr gegeben. Das hätte definitiv das Ende der ganzen Band bedeutet.
Wie hat es Dave Gahan schliesslich geschafft, von den Drogen loszukommen?Er hat sehr viel Kraft gezeigt, ging lange in die Entzugstherapie. Heute ist er in einem sehr guten Zustand. Er ist seit mehr als zehn Jahren clean und macht einen stabilen Eindruck.
Wie hat sich das Leben als Rockstar über die Jahre verändert?Wir werden besser bezahlt, was eine sehr angenehme Nebenerscheinung ist. Doch trotz allen Ruhms würde ich behaupten, dass wir ziemlich gewöhnliche Menschen geblieben sind. Obwohl uns alle kennen, können wir ein normales Leben führen. Wir gehen ins Pub, ins Kino oder Restaurant, ohne dass es einen grossen Aufruhr gibt. Depeche-Mode-Fans sind glücklicherweise sehr freundliche und eher zurückhaltende Zeitgenossen.
Worin haben Sie sich persönlich verändert?Ich bin entspannter geworden. Früher war ich sehr impulsiv, heute bringt mich nichts mehr so schnell auf die Palme. Ausserdem trinke ich definitiv viel weniger als früher. Vor 20 Jahren konnte ich noch jeden Abend um die Häuser ziehen.
Und heute sind Sie ein Stubenhocker geworden?Nein, ich gehe immer noch gerne mit den Jungs ins Pub um die Ecke. Aber wenn ich saufe, brauche ich danach eine Woche Erholung. Und selbst dann schmerzen die Knochen jeden Morgen beim Aufstehen. Ich werde halt langsam alt (lacht).
Wofür geben Sie Ihr Geld aus?Für meine Frau. Sie liebt es, wenn ich ihr teure Kleider schenke. Ausserdem sind meine zwei Kinder noch in der Ausbildung. Meine 19-jährige Tochter geht auf die Uni, der 17-jährige Sohn noch zur Schule. Das verschlingt auch viel Geld.
Und Sie selbst leisten sich nichts? Doch, das Saisonabonnement meines Lieblingsklubs Chelsea. Und Fussball ist sehr teuer geworden in England.
Auf Ihrem gerade veröffentlichten Album «Remixes 2: 81-11» liessen Sie Starproduzenten wie Eric Prydz oder Trentemøller alte Depeche-Mode-Hits neu überarbeiten. Keine Ideen mehr für neue Songs?Im Gegenteil. Das Album ist ein Geschenk an unsere treuen Fans, die schon lange auf ein zweites Remix-Album gewartet haben. Doch 2012 werden wir auch wieder ein komplett neues Album präsentieren und danach auf Welttournee gehen.
Was sagt Ihre Gattin, wenn Sie wieder monatelang auf Tour sind?Meine Frau und ich sind seit 30 Jahren zusammen. Sie liebt es, wenn ich wieder mal weg bin. Denn ich bin auf Dauer keine angenehme Person zum Zusammenleben.
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